ENTSTEHUNG EINER MASKE
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Ausgehend von Bildern, Gemälden oder Stichen suchen wir ein geeignetes Modell. Dieses Modell wird anhand der vorhandenen Vorlagen von professionellen Maskenbildnern geschminkt und eingekleidet. Anschließend erfolgt die Laserabtastung des Modells und das Mastering eines Puls-Hologramms. Basierend auf diesem Master wird ein Weißlichthologramm erstellt (Größe: 30x40 cm, 1:1). Durch eine einfache Halogenbeleuchtung am Ort der Präsentation wird der gewünschte 3D-Effekt erzielt.


Es wird ein Modell ausgewählt, dass dem dem Original möglichst ähnlich sieht.


Sorgfältig grundiert unsere Maskenbildnerin das Modell, damit nach dem Shooting alle Teile der Maske wieder problemlos vom Gesicht abgelöst werden können.





Anschließend werden die vorbereiteten Latex-Teile positioniert und auf die Grundierung aufgeklebt.


Stück für Stück wird so das Gesicht modelliert und die angebrachten Einzelteil zu einem Ganzen verbunden.


Störende Übergänge werden mit Make-Up abgedeckt und die Poren der Haut nachgebildet.


Vorbereitete Haar-Teile und die Perücke werden angebracht.


Auch Augenbrauen und Bart werden aufgeklebt und zurechtgestutzt.


Nach den letzten Korrekturen gehts direkt zum Shooting.